ich meinte tatsächlich z.B. Grauwassertürme, so wie ihr die bei den Workshops gebaut habt. Eben das, was sich für GemeinschaftsgärtenHallo Nike,
ich meinte tatsächlich z.B. Grauwassertürme, so wie ihr die bei den Workshops gebaut habt. Eben das, was sich für Gemeinschaftsgärten eignet. :-) Mehr...
hej Gudrun,
ohne technischen Einbauten ist das Prinzip des Grauwassertums tatsächlich das einzige was ich in dieser bestehendenhej Gudrun,
ohne technischen Einbauten ist das Prinzip des Grauwassertums tatsächlich das einzige was ich in dieser bestehenden simple-but-genious-Art bis jetzt kenne.
Vom Prinzip funktioniert die aerobe biologische Abwasserreinigung immer mit diesen Faktoren: Sauerstoff, Lebensraum für Mikroorganismen, langsame Durchströmung (Sickern geht auch mal eher horizontal oder in Stufen, aber bei vertikal hilft die Schwerkraft so praktisch). -> Es ist in etwa wie bei Kompost: es gibt zwar diverse Varianten, aber die Grundsätze müssen immer berücksichtigt werden.
Für den Grauwassertum heißt dass, das die Bauweisen bzw. - materialien ökologisch sinnvoll variiert werden.
-> Vorklärung kann auch mit Hilfe von Rottesäcken und Stroh (das bei Bedarf dann getauscht und kompostiert werden kann) erfolgen oder Rindenmulch (auch beides gut zum Binden von Gerüchen).
-> Die Wandung des Turms kann da auch mal ein ausgdienter IBC sein oder Naturfasergewebe, welche mit der Zeit erneuert wird, oder Ton...
-> Sinnvolle Alternativen für Sand und Kies lokal zu finden sind meist nicht so einfach, da ja auch nichts schädliches aus diesem Substrat ausgewaschen werden soll.
Beim Blick über den high tech Tellerrand kann vielleicht noch ergänzt werden: bspw. in der Bootstechnik werden gerne Membrananlagen eingesetzt - da kommt danach eine sehr hohe Wasserreinheit raus, aber cradle-to-cradle-Kosten sind ne ganz andere Liga.. und eine Vorklärung brauchen die auch. Mehr...
jaaa...wenn auch weniger als wir uns wünschen würden..
Außer dem einige Post zuvor zitierten Link mit Weiterverlinkung zur Bauanleitung zu denjaaa...wenn auch weniger als wir uns wünschen würden..
Außer dem einige Post zuvor zitierten Link mit Weiterverlinkung zur Bauanleitung zu den hochgeladenne Forumsdateien, gibt es einen greywatertower bei SuSaNa als open access: https://www.susana.org/en/knowledge-hub/resources-and-publications/case-studies/details/90 . Die zwei Bauweisen sind dabei etwas unterschiedlich.
Zur Dimensionierung doch noch hier an dieser Stelle: das hängt sehr vom Input ab - daher gar nicht so einfach was pauschal zu sagen! Ein Beispiel für Wasser aus Handwaschbecken (na klar mit Ökoseife ohne Desinfektionswirkung - wenn Sand als Hauptsubstrat benutzt wird:
- vertikale Fließstrecke ca 1m)
- Oberfläche ca 0,8m²
-> für ca 60L/Tag Mehr...
Der Videomitschnitt vom Webinar "Biologisch düngen im Jahresverlauf. Teil 2: Was tun im Frühling und Sommer" mit Referentin Andrea Heistinger ist hochgeladen. Ihr findet es hier:
Der Videomitschnitt vom Webinar "Biologisch düngen im Jahresverlauf. Teil 2: Was tun im Frühling und Sommer" mit Referentin Andrea Heistinger ist hochgeladen. Ihr findet es hier:
Spargel bevorzugt nährstoffreichen, unverdichteten Boden.
Der Anbau erfolgt traditionell im Sandboden.
Er wird nur im Sand angebaut, damit er für das Bleichen leichter angehäufelt werden kann und der...
Spargel anbauen - brauche ich Sandboden?
Spargel bevorzugt nährstoffreichen, unverdichteten Boden.
Der Anbau erfolgt traditionell im Sandboden.
Er wird nur im Sand angebaut, damit er für das Bleichen leichter angehäufelt werden kann und der Sand dann schön angenehm von den Stangen abgeht.
Bei Lehm als Damm besteht die Gefahr, dass bei Verdichtungen die Stangen krumm werden.
Im Sand braucht er weit mehr Pflege und Bewässerung als im Lehm oder einem Schluff.
Spargelpflanzung erfolgt Anfang April:
40 cm tiefe Gräben ausheben, alle 30 cm ein Häufchen 30 cm hoch aus reifem Kompost aufbauen, darauf die Wurzelstöcke setzen, so dass alle Wurzeln und Knollen nach unten und in die Breite gehen, dann den Graben mit Mischung aus abgelagertem Kompost und der ausgehobenen Erde verfüllen.
Gut Einschlämmen.
Fertig.
Erste Ernte kommendes Jahr.
Aber da nur 2 - 3 Stangen pro Pflanze ernten, damit sie sich schnell entwickelt.
Grünspargel anbauen.
- kein An- und Abhäufeln
- mehr gesundheitswirksame Stoffe.
- grün statt weiß
- intensiverer Geschmack
Die Stangen sind auch durch das fehlende Anhäufeln etwas dünner, dafür ist die Haut zarter, da sie sich nicht durch den Sand quälen müssen.
Wer Bleichspargel will, dann brauchst du auch nicht zwingend den Sandhaufen, sondern eine lichtdichte Abdeckung wie schwarze Folie als Tunnel über dem Beet.
ich meinte tatsächlich z.B. Grauwassertürme, so wie ihr die bei den Workshops gebaut habt. Eben das, was sich für GemeinschaftsgärtenHallo Nike,
ich meinte tatsächlich z.B. Grauwassertürme, so wie ihr die bei den Workshops gebaut habt. Eben das, was sich für Gemeinschaftsgärten eignet. :-) Mehr...
ohne technischen Einbauten ist das Prinzip des Grauwassertums tatsächlich das einzige was ich in dieser bestehendenhej Gudrun,
ohne technischen Einbauten ist das Prinzip des Grauwassertums tatsächlich das einzige was ich in dieser bestehenden simple-but-genious-Art bis jetzt kenne.
Vom Prinzip funktioniert die aerobe biologische Abwasserreinigung immer mit diesen Faktoren: Sauerstoff, Lebensraum für Mikroorganismen, langsame Durchströmung (Sickern geht auch mal eher horizontal oder in Stufen, aber bei vertikal hilft die Schwerkraft so praktisch). -> Es ist in etwa wie bei Kompost: es gibt zwar diverse Varianten, aber die Grundsätze müssen immer berücksichtigt werden.
Für den Grauwassertum heißt dass, das die Bauweisen bzw. - materialien ökologisch sinnvoll variiert werden.
-> Vorklärung kann auch mit Hilfe von Rottesäcken und Stroh (das bei Bedarf dann getauscht und kompostiert werden kann) erfolgen oder Rindenmulch (auch beides gut zum Binden von Gerüchen).
-> Die Wandung des Turms kann da auch mal ein ausgdienter IBC sein oder Naturfasergewebe, welche mit der Zeit erneuert wird, oder Ton...
-> Sinnvolle Alternativen für Sand und Kies lokal zu finden sind meist nicht so einfach, da ja auch nichts schädliches aus diesem Substrat ausgewaschen werden soll.
Beim Blick über den high tech Tellerrand kann vielleicht noch ergänzt werden: bspw. in der Bootstechnik werden gerne Membrananlagen eingesetzt - da kommt danach eine sehr hohe Wasserreinheit raus, aber cradle-to-cradle-Kosten sind ne ganz andere Liga.. und eine Vorklärung brauchen die auch. Mehr...
Außer dem einige Post zuvor zitierten Link mit Weiterverlinkung zur Bauanleitung zu denjaaa...wenn auch weniger als wir uns wünschen würden..
Außer dem einige Post zuvor zitierten Link mit Weiterverlinkung zur Bauanleitung zu den hochgeladenne Forumsdateien, gibt es einen greywatertower bei SuSaNa als open access: https://www.susana.org/en/knowledge-hub/resources-and-publications/case-studies/details/90 . Die zwei Bauweisen sind dabei etwas unterschiedlich.
Zur Dimensionierung doch noch hier an dieser Stelle: das hängt sehr vom Input ab - daher gar nicht so einfach was pauschal zu sagen! Ein Beispiel für Wasser aus Handwaschbecken (na klar mit Ökoseife ohne Desinfektionswirkung
- vertikale Fließstrecke ca 1m)
- Oberfläche ca 0,8m²
-> für ca 60L/Tag
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