Der interaktive Bereich erlaubt eine grafische und tabellarische Vorschau auf die deutschen Stationsdaten. Alle Datensätze stehen zusätzlich auf unserem Open Data Server zum direkten Download zur Verfügung. Als Schnelleinstieg stehen ausgewählte...
Der interaktive Bereich erlaubt eine grafische und tabellarische Vorschau auf die deutschen Stationsdaten. Alle Datensätze stehen zusätzlich auf unserem Open Data Server zum direkten Download zur Verfügung. Als Schnelleinstieg stehen ausgewählte vorkonfigurierte Favoriten und Beispiele zur Verfügung.
auch wenn wir hier vermutlich alle wissen, wie wichtig Bienen sind zum Überleben der Menschheit, ist es auch noch mal gut zu lesen, wie Menschen aus drei verschiedenen Epochen mit, von, für oder ohne Bienen gelebt haben. Mit dem "ohne" habe ich...
auch wenn wir hier vermutlich alle wissen, wie wichtig Bienen sind zum Überleben der Menschheit, ist es auch noch mal gut zu lesen, wie Menschen aus drei verschiedenen Epochen mit, von, für oder ohne Bienen gelebt haben. Mit dem "ohne" habe ich schon vorgegriffen auf den dritten Erzählstrang: wie in China die Bäume ohne Bienen bestäubt werden und was eine dieser Bestäuberinnen bewegt. Der erste Erzählstrang behandelt einen Wissenschaftler, der die Bienen für sich entdeckt und einiges verbessert und zu spät kommt. Im zweiten Erzählstrang geht es um einen Imker in der USA, der mit seinen Bienenvölkern umhherzieht und dessen Sorgen und Hoffnungen.
Wenn Du einmal damit angefangen hast und die Protagonisti*innen kennengelernt hast, legst Du das Buch nicht mehr weg.
da manches auch in den jeweiligen Themengruppen gepostet wird um die Interessent*innnen direkt zu erreichen, sammle ich diese Tipps hier noch mal - quasi als Verteiler.
da manches auch in den jeweiligen Themengruppen gepostet wird um die Interessent*innnen direkt zu erreichen, sammle ich diese Tipps hier noch mal - quasi als Verteiler.
>> Die Samengärtnerei von 32 verschiedenen Gemüsesorten wird Schritt für Schritt in einzelnen kurzen Filmen erklärt und von 8 weiterführenden, praktischen und theoretischen Sequenzen ergänzt. <<
>> Die Samengärtnerei von 32 verschiedenen Gemüsesorten wird Schritt für Schritt in einzelnen kurzen Filmen erklärt und von 8 weiterführenden, praktischen und theoretischen Sequenzen ergänzt. <<
der Kurzfilm erklärt anhand einiger beispielhafter Protagonisten, wie Globalisierung alle benachteiligt.
Meines Erachtens ein guter Ansatz, für den Einstieg in Diskussionen zur Lösung dieser Abhängigkeiten, wie Re-Regionalisierung und der...
der Kurzfilm erklärt anhand einiger beispielhafter Protagonisten, wie Globalisierung alle benachteiligt.
Meines Erachtens ein guter Ansatz, für den Einstieg in Diskussionen zur Lösung dieser Abhängigkeiten, wie Re-Regionalisierung und der Rolle von Gemeinschaftsgärten dabei.
mit infos zu: Botanischer Name, Pflanzenfamilie, Weitere Namen, Aussaatzeit / Pflanzzeit, Blütezeit, Erntezeit, Standort, Verwendung als Heilkraut, Verwendung als Gewürzkraut
mit infos zu: Botanischer Name, Pflanzenfamilie, Weitere Namen, Aussaatzeit / Pflanzzeit, Blütezeit, Erntezeit, Standort, Verwendung als Heilkraut, Verwendung als Gewürzkraut
über die suche werden dann z.B. allle Kräuter angezeigt, die "halbschattig" gedeihen.
eine Datenbank der BfN http://www.floraweb.de/pflanzenarten/artensteckbriefe.html
>> FloraWeb ist das Online-Informationsangebot des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) über die wildwachsenden Pflanzenarten, Pflanzengesellschaften und die...
eine Datenbank der BfN http://www.floraweb.de/pflanzenarten/artensteckbriefe.html
>> FloraWeb ist das Online-Informationsangebot des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) über die wildwachsenden Pflanzenarten, Pflanzengesellschaften und die natürliche Vegetation Deutschlands. Derzeit beschränkt sich die Artenauswahl auf die Farn- und Blütenpflanzen (Phanerogamen), eine Ausweitung auf Moose (Bryophyten) ist geplant. Die Angaben stammen aus laufend aktualisierten Datenbanken und Projekten des BfN und dessen Kooperationspartnern und stehen der Öffentlichkeit damit immer in ihrer aktuellen Form zur Verfügung.
Unter dem Menüpunkt "Pflanzenarten" können ca. 3.500 Artensteckbriefe mit bis zu 55 Einzelinformationen über Taxonomie, Systematik, Biologie, Ökologie, Lebensraum, Verbreitung und Bestandsituation, Gefährdung und Schutz sowie Fotos abgerufen werden, die aus den zugrundeliegenden Datenbanken durch dynamische Abfragen jeweils aktuell erzeugt werden. Der Zugang zu den Artensteckbriefen kann über die Namenssuche, über alphabetische Namenslisten oder einen systematischen Stammbaum erfolgen. Informationen über die Verbreitung in Deutschland sind durch dynamisch erstellte Karten (sie Vegetionskarte) und die interaktive GIS-Anwendung FloraMap zugänglich.
>> Hier trifft das alltägliche Lernen der „Dilettant*innen“ aus dem Allmende-Kontor, dem Prinzessinnengarten und dem Bürgergarten Laskerwiese auf das „Expertenwissen“ aus dem Bauerngarten, der Peter-Lenné-Schule und der Humboldt-Universität....
>> Hier trifft das alltägliche Lernen der „Dilettant*innen“ aus dem Allmende-Kontor, dem Prinzessinnengarten und dem Bürgergarten Laskerwiese auf das „Expertenwissen“ aus dem Bauerngarten, der Peter-Lenné-Schule und der Humboldt-Universität. Dabei kommt es zu einem offenen Wissensaustausch in Form von Gesprächen, Saatgut, Gartenkarten, Kompostwürmern und Rezepten. Berliner Bauernschläue, blumige Anleitungen und Stolpersteine - für alle, die wissen wollen, wie man sich die Finger „richtig“ dreckig macht! << Bauer to the people!
mehr Infos, Bestellung oder gratis Download (Creative Commons) hier: http://www.agspak.de/wissenwuchernlassen/
"Wir möchten Euch/Sie – alle Gemeinschaftsgärtner*innen, Vertreter*innen aus den Senatsverwaltungen und Bezirken sowie alle Interessierte und Beteiligte – gerne zur Auftaktveranstaltung des ersten Berliner Gemeinschaftsgarten-Programms am 3. März 2021 einladen!
Mit dieser ersten Veranstaltung...
"Wir möchten Euch/Sie – alle Gemeinschaftsgärtner*innen, Vertreter*innen aus den Senatsverwaltungen und Bezirken sowie alle Interessierte und Beteiligte – gerne zur Auftaktveranstaltung des ersten Berliner Gemeinschaftsgarten-Programms am 3. März 2021 einladen!
Mit dieser ersten Veranstaltung möchten wir das Vorhaben der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, partizipativ das Berliner Gemeinschaftsgarten-Programm zu entwickeln, vorstellen und unsere Zusammenarbeit mit Euch/Ihnen beginnen. Wir wollen dazu in einem ersten Schritt mit Euch/Ihnen diskutieren, wie das Programm der Bandbreite der Gemeinschaftsgärten in Berlin entsprechen kann, um diese Gärten zukünftig zu unterstützen.
Wir haben mehrere Expert*innen aus anderen Städten darum gebeten, kurze Impulsvorträge zu ihren Erfahrungen mit Gemeinschaftsgarten-Programmen beizutragen. Anschließend möchten wir mit Euch/Ihnen die Vielfalt der Gemeinschaftsgärten Berlins in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden besprechen, um Potentiale und Anforderungen für die zukünftige Entwicklung des Gemeinschaftsgarten-Programms aufzuzeigen."
Mehr Informationen und Anmeldung: siehe Website (https://us7.campaign-archive.com/?e=%5BUNIQID%5D&u=acefc904a2e075539527d0588&id=5b82423e22)
Für die Akquise von Fördermitteln zur Finanzierung gemeinnütziger Initiativen und Projekte sind meist einige Hürden zu überwinden. Dazu gehört es, passende Förderer für das eigene Vorhaben zu finden, einen überzeugenden Antrag zu verfassen und ei [...]
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Obstbäume haben einen natürlichen Wuchs, der entsprechend ihrer Art und Sorte und von ihrem Standort abhängig ist. Wenn sie nicht geschnitten werden, können sie gut wachsen, wenn sie glücklich sind, werden sie abhängig von der Unterlage verschiedene Alter erreichen (je stärker desto länger leben sie).
Wenn sie unglücklich sind (falsche Witterung, schlechter Boden, Wassermangel), springen sie direkt in die Altersphase, bringen viele Früchte, die schnell kleiner werden und sterben dann ider vegetieren vor sich hin.
Dieses natürliche Vergreisen kann mit Schnitt unterbunden werden.
Verschiedene Schnittformen haben verschiedene Vor- und Nachteile für verschiedene Verwendungen:
Natürlich
Ein Baum muss nicht gezielt aufgebaut werden. Die Schnittformen sind für die einfachere Handhabung durch den Menschen. Ein normal gewachsener Baum kann dann später mit Beachtung der "Wuchsgesetze" (siehe "Grundlagen des Obstgehölzschnittes" weiter unten) in einem guten Ertragszustand gehalten werden, ohne seine natürliche Form aufzugeben. Oft ist das auf alten Streuobstwiesen zu sehen.
Pyramidal - gut für Hochstämme, Weiterentwicklungen auch für andere Bäume
Der Pyramidale Schnitt zeichnet sich durch eine Starke Mitte aus, der alles andere untergeordnet wird. Leitäste dürfen keine Konkurrenz sein und sind zu Anfang deutlich schwächer als die Mitte (Faustregel keinen Ast zulassen, der 50 % so dick ist wie der Haupttrieb oder diese entsprechend bremsen). Es wird immer ein Astkranz aus 3 - 5 Ästen in verschiedene Richtungen aufgebaut, dann 1 m oder meist mehr Abstand gehalten und dann ein weiterer Astkranz aufgebaut, der den unteren nicht überragt, so dass alle Früchte gut Sonne bekommen. Im astkranz haben die Äste eine Scherenlänge abstand zu einander, damit sie den mitteltrieb nicht bremsen. Der Baum ist wie eine Pyramide aufgebaut und strebt in die Höhe. Diese Form ist der natürlichen Wuchsform am nächsten, da diese auch zu Astkränzen neigt. Oft verwächst sich der pyramidale Schnitt ab einer bestimmten Größe oder wenn die Pflege fehlt. Die Fruchtqualität ist anfangs gut, wechselt aber schnell zu "Mostobst".
Oechsbergschnitt / "Palmerschnitt"
Der in der Schweiz entwickelte Schnitt für kleiner bleibende Bäume wurde von Herrn Palmer nach Deutschland gebracht und wird deshalb manchmal so bezeichnet.
Die Idee ist einen Baum möglichst klein zu halten, indem die dominante Spitze durch starke Leitäste gebremst wird.
Dazu werden dem Spitzentrieb in seiner Dicke ähnliche Treibe zu Seitenästen aufgebaut und gefördert. Es sind nur 5 Seitenäste, die sich in 30 - 80 cm Abstand zu einander um den Stamm verteilen. Regelmäßiger Schnitt an den Leitästen hält das Fruchtholz frisch.
Diese Schnittform bremst den Wuchs und der baum bleibt klein. Bei jedem Seitentribe ist eine merkliche Reduktion des Mitteltriebes sichtbar. Letztendlich wird dieser dann regelmäßig gekürzt.
Dieser Schnitt eignet sich für Bäume, die nicht mit der Leiter beerntet werden, da sie viel geschnitten werden müssen. Durch den ständigen Schnitt ist die Fruchtqualität hoch.
Insgesamt ist der Oechbergschnitt / "Palmerschnitt" schwierig und nicht zu empfehlen, weil die Weiterentwicklungen einfacher zu handhaben sind. Dennoch erfreut er sich gerade einer gewissen Mode wie die Hohlkrone in den 1980ern.
Spindelschnitt
Der Spindelschnitt kombiniert Pyramidal und Oechsberg mit weiteren Eigenschaften. Optimal für kleine und schwach wachsende Bäume. Die Grundidee ist den Baum klein zu halten und gleichzeitig hohe stabile Fruchtqualität durch Schnitt und Stammnähe zu bekommen. An stammnahen Ästen sind die Früchte besserer Qualität als weit weg davon.
Die Grundform ist recht einfach. Wie beim Pyramidalen Schnitt wird der erste Astkranz beibehalten, aber die Astansätze sind dick und dicht bei einander, damit sie den Wuchs des Haupttriebes wie beim Oechsbergschnitt bremsen. Die Äste werden oft in flachem Winkel gezogen, damit sie Basis der Fotosynthese sind, aber nicht starken Wuchs entwickeln. Darüber wird je nach Form 30 - 50 cm Platz gelassen, damit keine Äste diesen Astkranz beschatten. Darüber werden Äste zugelassen, die Früchte ansetzen, aber nach dem Erntejahr wieder auf Stummel zurück geschnitten werden. So gibt es immer Jungholz mit den besten Früchten dicht am Stamm. Die Spitze wird immer wieder auf einen möglichst schwachen Treibe zurück gesetzt.
Hohlkrone
Der Hohlkronenschnitt ist der aufwendigste und eigentlich nur für Sauerkirschen und einige Pflaumen geeignet. Bei der Hohlkrone darf es keine starke Mitte geben. Bäume mit starker Mitte lassen sich nurt mit viel Aufwand in der Hohlkrone halten.
Die Grundform ist speziell. Aus der Entfernung sieht die Krone normal aus, bei näherer Betrachtung fehlt die Mitte. Bei der Hohlkrone wird die Mitte entfernt und aus mehreren gleichberechtigten Seitentrieben eine Krone aufgebaut, in der ein großer Hohlraum liegt. Ohne die Mitte und mit den gleichwertigen Haupttrieben, wächst der Baum langsamer. Das schwierige daran ist, dass der Baum eine geschlossene Krone bekommt und nicht eine Trichterkrone aus mehreren kleinen Kronen auf jedem Leitast.
Hohlkronen sind für Hochstämme und auch kleinwüchsigere Bäume geeignet. Bei Hochstämmen vorzugsweise bei Sorten, die das unterstützen, sonst ist der Schnittaufwand immens.
Tellerkrone
Die Tellerkrone ist eine flache Pyramidale Krone für Hochstämme und Halbstämme.
Es wird nur der untere Astkranz belassen und dieser breit aufgebaut, allerdings sollte der Astwinkel 30° über der Horizontalen betragen, da die Äste sonst später bei Fruchtlast abbrechen können.
Damit dieser Schnitt nicht in unzählige Schosser ausartet, wird eine dünne aber hohe Mitte zugelassen, die regelmäßig zurück gesetzt wird. Sie sollte die übrigen Äste um 50 - 200 cm überragen.
Tellerkronen ergeben ein schönes Dach und lassen sich mit der kurzen Leiter schneiden und ernten.
Wenn der untere Astkranz wie bei der Spindel dich bei einander liegt, lässt sich so der Wuchs reduzieren.
Sie lassen sich nachträglich aus Pyramidalen Kronen erzeugen, wenn der/die Erntende nicht auf eine hohe Leiter klettern, aber den Schatten nicht einbüßen will.
Trichterkrone
Die bereits erwähnte Trichterkrone ist eine fehlerhafte Hohlkrone. Die Sorte hat eine zu starke Mitte oder es wurde keine gemeinsame Krone aufgebaut. Statt dessen gibt es eine eignene Krone auf jedem Leitast. Das erhöht den Schnittaufwand erheblich ohne viel zuwachs an Fruchtqualität oder - zahl.
Viele Trichterkronen sind auf eine Modewelle für Hohlkronen in den 1980ern und einige Zeit danach zurück zu führen. Damals wurde aus normalen pyramidalen Schnittformen einfach die Spitze entfernt, um eine Hohlkrone zu erzeugen, die nötige Nachpflege wurde aber nicht vorgenommen.
Glockenkrone / "Trauerweide"
Wenn ein Baum trägt, ziehen seine Früchte die Äste nach unten. Wenn er ohne Schnitt vergreist, werden seine Äste diese Form behalten und wie eine Trauerweide aussehen. Durch unzureichenden Schnitt behält er diese Form.
Alternativ kann es auch sein, dass der Besitzer die Äste "nach unten" gebunden hat, um den Wuchs zu reduzieren und den Fruchtansatz zu erhöhen, ohne zu wissen, dass "Herunterbinden" fachlich gesehen auf der Horizontalen endet.
Glockenformen haben schlechte Fruchtqualitäten, da an hängenden Trieben die Früchte schlecht versorgt werden.
Gezielter Schnitt kann sie beheben.
Der interaktive Bereich erlaubt eine grafische und tabellarische Vorschau auf die deutschen Stationsdaten. Alle Datensätze stehen zusätzlich auf unserem Open Data Server zum direkten Download zur Verfügung. Als Schnelleinstieg stehen ausgewählte vork...