folgende Situation: ich mache dieses kleine Straßenprojekt "Sonnenblumenallee", bei dem einmal im Jahr ca. 100 Sonnenblumen in die freien Baumbeete der Straße gepflanzt werden. Derzeit noch alles selbst bezahlt, bzw. Nachbarn spenden mal ein...
folgende Situation: ich mache dieses kleine Straßenprojekt "Sonnenblumenallee", bei dem einmal im Jahr ca. 100 Sonnenblumen in die freien Baumbeete der Straße gepflanzt werden. Derzeit noch alles selbst bezahlt, bzw. Nachbarn spenden mal ein kleines Scheinchen. Das würde ich gerne etwas offizieller machen und verstetigen, um auch besser bei den umliegenden Geschäften um Spenden anzufragen. Das sieht besser aus mit einer Organisation dahinter, als wenn ich als Privatperson frage.
In weiterer Folge kämen sicher noch andere Dinge, die besser sind als Organisation.
Die einfachste Möglichkeit, wäre die Gründung eines Vereins. Aber auch das ist schon eine Menge Overhead für ein noch eher kleines Projekt. Daher suche ich sowas wie eine Dachorganisation für solche Miniprojekte, ich nenne es jetzt mal Mutterverein, weil man u.U. dann doch irgendwann zu groß fürs Nest wird und flügge wird.
Ich bin sicher nicht der erste mit so einer Anforderung und darum könnte ich mir vorstellen, dass sich da schon wer Gedanken gemacht hat. Kennt wer wen oder was?
Hallo liebe Gruppe "Gärten & Politik", ich bin der neue "Experte" hier oder eher ein
motivierter Dilettant mit Leidenschaft für politische Gärten Zum Einstieg möchte ich euch meinen Zugang zum Thema "Gärten und Politik" etwas näher bringen: In...
Hallo liebe Gruppe "Gärten & Politik", ich bin der neue "Experte" hier oder eher ein
motivierter Dilettant mit Leidenschaft für politische Gärten Zum Einstieg möchte ich euch meinen Zugang zum Thema "Gärten und Politik" etwas näher bringen: In meinen Augen sind Urbane Gärten nicht per se Orte eines ökologischen, emanzipatorischen und solidarischen Miteinanders, deshalb werde ich auch hier für eine differenzierte politisch-ökologische Sichtweise auf Gärten plädieren. Denn die Geschichte der Gärten lehrt uns, dass das politische Panorama der Gartenökologie und deren Diskurse sehr breit gefächert ist: Es reicht vom Garten Eden über den Bio-Kräutergarten im KZ Dachau zu US-Victory Gardens im Kampf gegen Nazi-Deutschland, von anarchistischen 1. Mai Guerilla Gardening Aktionen in London bis hin zu indigenen Selbstversorgungsgärten im 21. Jahrhundert. Dieses bunte Potpourri zeigt uns dass wir genauer hinschauen müssen um welche Art von Garten und Politik es sich handelt. Freue mich auf die Diskussionen mit euch darüber! Literaturtip "Radical Gardening: Politics, Idealism and Rebellion in the Garden" https://georgemckay.org/radical-gardening
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Es gibt gute WhatsApp-Alternativen, die besonders sicher sind und viel Wert auf Datenschutz und Anonymität legen. Ein Überblick zu den Messenger-Diensten.
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