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Wie kann Urban Gardening zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen? Darüber diskutieren David Baier vom Amt für Stadtgrün der Stadt Bonn, Gesa Maschkowski von "Bonn im Wandel" und Barbara Schol...
Wie kann Urban Gardening zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen? Darüber diskutieren David Baier vom Amt für Stadtgrün der Stadt Bonn, Gesa Maschkowski von "Bonn im Wandel" und Barbara Scholz von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) am Montag, 4. November 2019, von 18 bis 20 Uhr im Haus der Natur, An der Waldau 48, Bonn
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt heute in Städten. Um die urbane Lebensqualität zu erhalten, müssen das Wachstum und die Verdichtung von Ballungsräumen nachhaltig gestaltet werden. In der Urban-Gardening-Bewegung finden sich Bürgerinnen und Bürger zusammen und machen sich den urbanen Raum zu eigen. Grün- und Freiflächen verbinden die Stadt mit ihrem ländlichen Umland, gleichen urbane Hitze-Inseln aus, erhalten Ökosysteme und stadtnahe landwirtschaftliche Produktionsflächen.
Die Veranstaltung wirft einen Blick auf die Potenziale und Herausforderung einer ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltigen Stadtentwicklung am Beispiel von urbanen Grün- und Freiraumprojekten von Bonn bis Amman.
Die Veranstalter bitten um Anmeldung bis 1. November 2019 per E-Mail an registration-internationalbonnde.
Hallo,
in unserem Gemeinschaftsgarten "Begegnungsgarten Holtenser Berg" in Göttingen haben wir die Gartengeräte so wie im Bild anbei ausgehängt. Bisher hat das gut funktioniert!
Gemeinsames Kartieren geht auch online!
Wer nicht selber beim Webinar „Gartenkarten selber machen:
Gartenträume skizzieren, Nachbarschaft verstehen, Netzwerke knüpfen
dabei sein konnte, findet hier Mitschnitt und Präsentation:
Gemeinsames Kartieren geht auch online!
Wer nicht selber beim Webinar „Gartenkarten selber machen:
Gartenträume skizzieren, Nachbarschaft verstehen, Netzwerke knüpfen
dabei sein konnte, findet hier Mitschnitt und Präsentation:
Hallo Ursula,
vielen Dank für die Informationen zu eurem Projekt. Gemeinschaftsgärten sind nicht nur in Städten, tatsächlich gibt es etliche die in kleineren Kommunen sind oder auch ein paar ganz "ländliche". Wie ist das denn mit den Parzellen...
Hallo Ursula,
vielen Dank für die Informationen zu eurem Projekt. Gemeinschaftsgärten sind nicht nur in Städten, tatsächlich gibt es etliche die in kleineren Kommunen sind oder auch ein paar ganz "ländliche". Wie ist das denn mit den Parzellen bei euch, werden die nur saisonal verpachtet oder können die Gärtner*innen da langfristig drauf gärtnern und wie läuft die Mitbestimmung?
Tolle Website habt ihr.
Letzte Woche hatten wir Euch ja schon vorgewarnt, dass es diese Woche in unserer kleinen Reihe "Wie sich Samen verbreiten" explosiv werden würde. Also, allen, die es spektakulär mögen, denen seien die Springkräuter empfohlen, zu denen auch die...
Letzte Woche hatten wir Euch ja schon vorgewarnt, dass es diese Woche in unserer kleinen Reihe "Wie sich Samen verbreiten" explosiv werden würde. Also, allen, die es spektakulär mögen, denen seien die Springkräuter empfohlen, zu denen auch die Balsaminen gehören, oft auch als "Fleißige Lieschen" bezeichnet, obwohl unserer Meinung nach keine Verniedlichung nötig ist. Diese brauchen weder Flugapparate (s. letzte Woche) noch Tiere (Fortsetzung folgt), um sich auszubreiten, sie schaffen es von ganz allein. Die Kapseln der Impatiens (ist Latein und bedeutet passenderweise "ungeduldig") werden mit zunehmender Reife immer praller, bis sie durch irgendeine Berührung aufplatzen und ihre Samen in alle Richtungen davon schleudern. Die Kunst der Samengärtner*innen besteht nun nicht etwa in der sportlichen Herausforderung, möglichst schnell in möglichst viele Richtungen zu springen, um die Samen einzufangen. Vielmehr gilt es, das Auge zu trainieren und einen Blick dafür zu entwickeln, wann die Kapseln kurz vorm Explodieren sind. Hat mensch diesen Zeitpunkt erkannt, nicht mit dem Zeigefinger antippen! Sondern vorsichtig die Hand um die Kapsel schließen, dann wird sie sich mit einem sanften Plopp öffnen und das Saatgut in die Hand streuen. Besonders schön ist das, wenn die erntende Person dabei jedes Mal halb verzückt und halb erschrocken quietscht. Ein Dankeschön an dieser Stelle an Anne, wir freuen uns auf die nächste Balsaminen-Ernte mit Dir : ) Es grüßen Alex und Toni
Wir haben uns Ende letzten Jahres aus einer "Ackerinitiative" heraus zum Verein gegründet und gehen da jetzt die ersten Schritte.... Aktuell kümmern wir uns um Vereinshaftpflichtversicherung, Mitgliedsantrag u.ä. und stellen uns jetzt gerade die...
Wir haben uns Ende letzten Jahres aus einer "Ackerinitiative" heraus zum Verein gegründet und gehen da jetzt die ersten Schritte.... Aktuell kümmern wir uns um Vereinshaftpflichtversicherung, Mitgliedsantrag u.ä. und stellen uns jetzt gerade die Frage, ob es jetzt, wo wir ein Verein sind, eigentlich ein (Haftungs? oder Versicherungs?)Problem ist, wenn Vereinsmitglieder gemeinsam mit Freunden ihre Gartenfläche bewirtschaften, die Freunde aber keine Mitglieder sind (ähnliches kann man sich auch für Familien vorstellen, wo nur ein Famielienmitglied Vereinsmitglied ist, aber alle mitgärtnern). So eine Situation gibt's bestimmt in vielen Gärten. Also: Müssen alle, die auf der "Vereinsfläche" gärtnern auch Mitglieder sein, um dabei versichert zu sein?
Danke für unterstützung!
Hallo Ursula,
vielen Dank für deine Frage. Ja, das gibt es in vielen Gemeinschaftsgärten. Du hast schon das richtige Stichwort genannt:Hallo Ursula,
vielen Dank für deine Frage. Ja, das gibt es in vielen Gemeinschaftsgärten. Du hast schon das richtige Stichwort genannt: Vereinshaftpflichtversicherung. Eine solche abzuschließen ist sehr empfehlenswert. Am besten schildert ihr dem Anbieter der von euch gewählten Versicherung das, was ihr vorhabt und wer tätig sein wird und passt die Police daran an.
Hallo Gudrun,
Danke für deine Rückmeldung. Habe schon mit der Versicherung Kontakt aufgenommen.
Wir sind übrigens der GeltenDorfacker e.V. inHallo Gudrun,
Danke für deine Rückmeldung. Habe schon mit der Versicherung Kontakt aufgenommen.
Wir sind übrigens der GeltenDorfacker e.V. in Geltendorf. Wir sind wohl kein urbaner Garten i.e.S., da wir auf dem Land sind und auch wirklich draußen zwischen den übrigen Feldern, d.h. auch nicht eingezäunt oder so. unser Angebot kommt vielleicht eher den ehemaligen dörflichen Krautgärten nahe, die es hier früher überall gab. Allerdings möchten wir dabei gerne den Gemeinschaftsaspekt, das voneinander und miteinander Lernen und Ausprobieren, Ratschen, Garteln und Feiern sowie den Naturschutzgedanken auf der Fläche intensivieren. Seit vier Jahren sind wir nun schon als private Initiative aktiv und haben uns im Herbst letzten Jahres nun als Verein gegründet.
Danke an dieser Stelle für eure vielfältigen Informationen zur Vereinsgründung, die wir gerne und intensiv genutzt haben! Mehr...