Am 20.Januar stellten sich elf Gartenprojekte bei dem Onlinetreffen mit Wort und Bild vor:
- die Stiftung "Was Tun!" hat an zwei Standorten Stadtgemüse-Gärten aufgebaut, die das gemeinschaftliche Gärtnern mit Geflüchteten als Schwerpunkt haben,
- der Mitmachgarten auf Guts Karlshöhe ist für die Gärtner*innen eine wichtige Oase in ihrem Wohnviertel,
- Grün(t)Raum Heimfeld befindet sich direkt neben einer Kirche, hat viele verschiedene Beetformen und es gibt einen Backofen,
- GemüBiDu, der Gemüse-Bienengarten in Dulsberg legt Wert darauf, dass auch Insekten und Vögel sich im Garten wohlfühlen,
- der Oberhafengarten, die auf einer 6000m² großen Fläche einen Gemeinschaftsgarten aufbauen,
- der Interkulturelle Garten Veddel, der mit auch mit Schulen kooperiert und ein Austausch- und Begegnungsort für die Nachbarschaft ist,
- der Stephanusgarten, bei dem die Gruppe alles selber baut und der in einer ehemals tristen Grünanlage entstanden ist,
- der Gemeinschaftsgarten am Kulturpalast, der gerade entsteht und einen permakulturellen Schwerpunkt haben wird.
- Fuhlsgaden, den es schon fünf Jahre lang gibt und auf einem Kitagelände entstanden ist.
- der "Garten für Alle", der in einem Kleingartenverein entstanden ist und bei dem noch eine dritte Kleingartenparzelle dazu gepachtet werden soll.
Alle Gärten sind Teil des bundesweiten Netzwerks, bzw. wollen es werden
Es hat sich eine Gruppe aus verschiedenen Gärten gefunden, die die weitere Vernetzung organisieren wird und auch ein kleines Technik-Team hat sich formiert. Dessen Aufgabe ist es, Tools für Austausch und Wissenssammlung sowie für die unkomplizierte Kommunikation untereinander zu sichten und für die Gruppe nutzbar zu machen.