
Der Weg zum Gemeinschaftsgarten war nicht ganz einfach, und die reibungslose Kommunikation mit den Ämtern musste erst gelernt werden. Doch der lange Atem der beiden Initiatorinnen hat sich gelohnt. Die 15 ersten Hochbeete stehen nun auf öffentlichem Straßenland. Sie sind die Keimzelle für zwei weitere Gemeinschaftsgärten im Straßenverlauf. Gefördert wird die Weiterentwicklung der „Essbaren Straße“ über das Quartiersmanagement Brunnenviertel.
Der Garten des Südens in Nürnberg ist auf einem Grünstreifen direkt an einer Straßenkreuzung entstanden und befindet sich zwischen Gehsteig und Straße. Diesen Gemeinschaftsgarten auf „Straßenbegleitgrün“ gibt es seit Anfang 2022. Es ist eins der Gemeinschaftsgarten-Projekte, die die „Essbare Stadt Nürnberg“ auf den Weg gebracht hat.