Im Herbst 2005 ging es los: Die Gärtner*innen der Interkulturellen Gärten Bad Kreuznach steckten gemeinsam Parzellen ab. Inspiriert von den Internationalen Gärten Göttingen und dem Buch „Wurzeln schlagen in der Fremde“ von Christa Müller gärtnern seit dieser Zeit Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern auf 25 Parzellen. Eine große Gemeinschaftsfläche gibt Gelegenheit zur Begegnung und zum Feiern.Der Garten kooperiert mit dem BUND; Obst- und Beerensträucher, ein großes Kräuterbeet und Wildgemüse werden gemeinsam gepflegt. Viele Familien sind im Garten dabei. Für die Kinder soll es bald ein eigenes Kinderbeet und andere Angebot geben.
Die SWR-Dokumentation „Neue Wurzeln, neue Heimat“ portraitiert den Garten und lässt verschiedene Gärtner*innen zu Wort kommen. Der 15-minütige Beitrag ist bis zum 22.08.2024 hier abrufbar.
Am Sonntag, 24.09. kann man den Garten beim „Tag des offenen Gartens“ kennenlernen.
"Mehr Münchner*innen sollen Zugang zu einem Gemeinschaftsgarten erhalten". Das ist das Ziel des neuen Projekts der BürgerStiftung München. Damit möchte die Stiftung zur Umsetzung der BNE-VISION 2030....
Bei vielen Gemeinschaftsgärten steht die „Produktivität“ nicht im Vordergrund. Doch ist die Ernte von Gemüse, Kräutern und Obst gemeinsamer Nenner und meist ein zentraler Bestandteil des Gartenprojekts. Sie dient als...
Seit 2012 unterstützt die Stadt Freiburg das urbane Gärtnern auf öffentlichen Flächen und begleitet die Initiativen mit dem städtischen Programm „Freiburg packt an“....
Neuste Kommentare