Viele Kommunen suchen nach Möglichkeiten, sich an den Klimawandel anzupassen.
Aber auch Bürger*innen können selber in der eigenen Nachbarschaft aktiv werden. Das UfU (Unabhängiges Institut für Umweltfragen) stellt Möglichkeiten vor, die sich vor der eignen Haustür umsetzen lassen. DIY-Anleitungen zum Bau von beispielsweise Regenspeichern- oder Bänken, Baumscheiben und Verdunstungsbeeten findet man auf der Projekt-Website.
Ein wichtiges Thema auch für Gemeinschaftsgärten ist die Entsiegelung. Im öffentlichen Raum kann es da Nutzungskonflikte geben, oft trifft man auf Altlasten oder auch Leitungen im Boden. Was ist für Bürger*innen möglich und wie können Entsiegelungsprojekte angegangen werden?
Das UfU-Webinar „Bürger- und zivilgesellschaftlich angestoßene Entsiegelung im öffentlichen Raum“ am 02.09.2024 lässt Akteur*innen aus drei Projekten zu Wort kommen, die sich schon auf den Weg gemacht haben. Im Webinar bekommen die Teilnehmer*innen Werkzeuge an die Hand, um selbst aktiv zu werden.
In Fürth (Bayern) gibt es seit 2023 einen offenen Gemeinschaftsgarten, der Artenschutz in der Stadt erlebbar macht. Das Gartenteam möchte nicht nur Gemüse und Kräuter anbauen und ernten, sondern...
Mit frischem Design und erweitertem Inhalt ist die neue Plattform „Berlin gärtnert!“ der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt an den Start gegangen. Sie ersetzt die...
Bereits in der Antike wurden für die Erzeugung natürlicher Farbstoffe Färberpflanzen angebaut. Färberpflanzen wachsen überall, man muss sie nur erkennen. In einigen Gemeinschaftsgärten werden extra...
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