Corona stellt die Gemeinschaftsgärten vor viele Herausforderungen. Trotz Hygienekonzepten, Abstandsregeln und limitierten Anwesenheitszahlen kamen manche Gärtner*innen wegen gesundheitlicher Bedenken nicht mehr in die Gärten. Auch über digitale Kanäle sind nicht alle erreichbar.
Ende Feburar stand das Thema "In Kontakt bleiben trotz Corona: Wie erreichen wir alle?" daher im Zentrum des bundesweiten Netzwerk-Austauschtreffens der Gemeinschaftsgärtner*innen.
Nach einem Einblick in den Interkulturellen Gemeinschaftsgarten Herrenberg, die Herausforderungen der Gartengruppe durch Corona und ihre bisherigen Lösungswege, diksutierten die Teilnehmer*innen in parallelen digitalen Arbeitsgruppen die Fragen:
- Wie können abwesende Gärtner*innen in das Leben und die Aktivitäten des Gartens eingebunden werden?
- Wie haltet ihr die Verbindung zu euren Gartengruppen aufrecht?
- Wie werden Absprachen getroffen?
- Welche Kommunikationsmöglichkeiten habt ihr genutzt, ge- oder erfunden?
Manuela Barth von Urbane Gärten München war beim Austauschabend dabei und hat einen Artikel dazu geschrieben, der die Ergebnisse zusammenfasst.
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