Gemeinschaftsgärten aufzubauen und dann zu verstetigen, kann herausfordernd sein. Beispiele sind: An allen Ecken und Enden fällt Arbeit an, und oft bleibt ein Teil davon liegen, weil alle Aktiven bereits ausgelastet sind. Es sind immer die Gleichen, die die Aufgaben erledigen. Engagierte werden gesucht, die das Projekt unterstützen, Ideen weiterentwickeln oder täglich anfallende Aufgaben erledigen. Ihr tut aber schon alles dafür, um neue Mitmacher*innen zu finden – es bleiben aber nur wenige verbindlich dabei, und die wollen nur gärtnern. Eure Treffen sind uneffektiv und zeitraubend, der Informationsfluss intransparent. Die Entwicklung des Gartens stagniert.
Im Workshop wollen wir uns zu euren Herausforderungen beraten und neue Handlungsoptionen eröffnen. Praxisnah und im gemeinsamen Austausch arbeitet ihr an Lösungen für eure eigenen Projekte. In Kleingruppen und im Plenum arbeiten wir mit Methoden aus Systemischer Beratung, Dragon Dreaming und Design Thinking.
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