Die Bedeutung der urbanen Gemeinschaftsgärten für eine nachhaltige Stadtgesellschaft war selten so deutlich erkennbar wie heute. Urbane Gärten brauchen jedoch Flächen – und in Zukunft noch viel mehr! Unterzeichnet jetzt das Urban-Gardening-Manifest, das zudem in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag feiert!
Anliegen des Manifests ist es, Beiträge und Bedeutung der Gemeinschaftsgärten für eine lebenswerte Stadt für alle aufzuzeigen sowie zur gesellschaftlichen und politischen Verortung der Gärten beizutragen. Politik und Verwaltung werden aufgefordert, Gemeinschaftsgärten zu unterstützen und Flächen zur Verfügung zu stellen für eine gemeinwohlorientierte Nutzung.
Das Manifest entstand aus der Zusammenarbeit von Aktivist*innen der Berliner Gemeinschaftsgärten Allmende-Kontor, Prinzessinnengarten und Kiezgarten sowie von NeuLand Köln, "Eine andere Welt ist pflanzbar" und der anstiftung.
Die Aktualität des Manifests ist ungebrochen.
Unterzeichnet auch ihr das Manifest
Bei vielen Gemeinschaftsgärten steht die „Produktivität“ nicht im Vordergrund. Doch ist die Ernte von Gemüse, Kräutern und Obst gemeinsamer Nenner und meist ein zentraler Bestandteil des Gartenprojekts. Sie dient als...
Seit 2012 unterstützt die Stadt Freiburg das urbane Gärtnern auf öffentlichen Flächen und begleitet die Initiativen mit dem städtischen Programm „Freiburg packt an“....
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