Hitzeperioden, Trockenheit und immer häufigere Extremwetterereignisse wie Starkregen, Hagel oder Stürme stellen Gärtner*innen vor neue Herausforderungen. Aussaat- und Erntezeiten verschieben sich, Schädlinge und Krankheiten breiten sich in neue Regionen aus. Auch in Gemeinschaftsgärten ist die Klimakrise längst spürbar. Doch es gibt Wege, diesen Veränderungen gut zu begegnen: Mit optimaler Bodenpflege, durchdachter Anbauplanung und einer sparsamen Bewässerung lassen sich Gärten widerstandsfähiger machen. Gleich-zeitig ist ökologisches Gärtnern eine konkrete Möglichkeit, selbst aktiv zum Klimaschutz beizutragen.
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