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NETZWERK-NEWS

Düngen in Gemeinschaftsgärten

zirkulierBar Logo pngStudentinnen der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde führen eine Befragung zum Thema Düngemittel durch. Diese findet als Teil des BMBF geförderten Forschungsprojekt zirkulierBAR statt und wird durch das Fraunhofer IAO/CeRRI unterstützt.

Die Fragen beschäftigen sich mit Düngemittelnutzung in (Gemeinschafts-)gärten. Die Teilnahme an der Umfrage unterstützt die Erforschung nachhaltiger Düngemittel und dauert 10 - 15 Minuten.

Hier geht es zur Umfrage

Weiterführende Informationen zu Düngemitteln, Wasser und Kreislaufwirtschaft gibt es am hier.

Die Teilnahme ist bis zum 15.01.2023 möglich.

12.12.2022

Pilzzucht auf Holz und Kaffee

Pilze kigPilze können mit unterschiedlichen Methoden selber gezüchtet werden. Franz Lagier und Nils Nettersheim von keep it grün stellen zwei Anzuchtvarianten vor, die mit recycelten Substraten anlegt werden können: Die schnelle Variante auf Kaffeesatz und die langfristige Variante auf Baumstämmen. Dabei wird auf den Einsatz von Plastik verzichtet und die Zucht auf das Nötigste heruntergebrochen.

In dem Webinar "Nachhaltige Pilzzucht auf Holz und Kohle" werden die einzelnen Schritte bis zur Ernte, Lagerung und Pflege erläutert. Tipps für Holz und Pilze teilen die Referenten ebenso, wie Informationen zu Konsistenz und Frischegrad des Kaffeesatzes.

Videomitschnitt und Präsentation des Webinars.

30.11.2022

Queerbeet Dortmund – kommunale Unterstützung für Gemeinschaftsgärten

DortmundQuerbeet Dortmund: zwei Ansprechpartner, Finanzierung, Beratung, Bodenuntersuchung und Vernetzung: In Dortmund erhalten Gemeinschaftsgärten viel Unterstützung.

Der Rat der Stadt hat Mitte 2021 beschlossen, gemeinschaftliches Gärtnern stadtweit zu fördern. Die Erfahrungen mit dem Projekt „QuerBeet Hörde – Ernte deine Stadt“ überzeugten. Im Stadtteil Hörde wurden während der Projektlaufzeit (insgesamt von 2014 bis 2019) viele Projekte an unterschiedlichen Orten ausprobiert. QuerBeet Hörde hatte einen experimentellen Charakter und lieferte Erkenntnisse, auf denen die Ausweitung auf die ganze Stadt aufbaut.

„Querbeet Dortmund“ ist im Amt für Stadterneuerung angesiedelt. Seit 2022 gibt es hier zusätzlich zu Beratung und Flächenvermittlung einen Förderfonds. Bis 2025 stehen 313.700 Euro zur Verfügung. Auch informelle Gartengruppen können einen Antrag stellen. Gefördert werden 90 Prozent der Sachkosten. Zwanzig Anträge konnten in 2022 bewilligt werden, darunter auch Gartenprojekte an Schulen und Kitas.

Wer eine Fläche für einen Gemeinschaftsgarten sucht oder eine im Blick hat und wissen möchte, ob diese für ein Gartenprojekt zur Verfügung steht, kann sich genauso an „Querbeet Dortmund“ wenden, wie mit Fragen zur Wasserversorgung, Bodenuntersuchungen und Kompostierungsmöglichkeiten. „Querbeet Dortmund“ lädt zu Austausch- und Vernetzungstreffen ein und gibt einen Newsletter heraus.

Eine Übersicht über uns bekannte kommunale Ansprechpartner*innen findet ihr hier.
Falls eure Kommune noch nicht so weit ist, findet ihr in der Praxissammlung „Im Dialog mit Verwaltung und Kommunalpolitik“ Informationen, wie ihr an Politik und Verwaltung herantreten könnt.

21.11.2022

900 Gemeinschaftsgärten im Netzwerk

NW KarteDas von der anstiftung koordinierte bundesweite Netzwerk der (Interkulturellen) Gemeinschaftsgärten ist auch dieses Jahr stetig gewachsen. Inzwischen sind gut 900 Gartenprojekte Teil des Netzwerks.

Die neusten Gärten im Netzwerk sind in der rechten Spalte unter den News zu finden, ein Überblick mit Karte, kurzen Selbstbeschreibungen der Gärten und Kontaktmöglichkeiten findet man hier.

Falls ein Gemeinschaftsgarten noch nicht dabei ist, kann dieser hier eingetragen werden.

 

 

 

10.11.2022

Gartennetzwerk Frankfurt startet Urban Gardening Dialog

Netzwerk Ffm Foto Sybille FuchsDas Netzwerk der Frankfurter Gemeinschaftsgärten hat sich Anfang 2022 gegründet. Nach ein paar wenigen Online-Treffen findet der Austausch nun in Präsenz in den Gärten statt. Die Orga-Gruppe nennt das "im Stammtischformat". Jedes Treffen ist in einem anderen Gemeinschaftsgarten. Das Kennenlernen der unterschiedlichen Gärten mit ihren spezifischen Erfahrungen und Bedürfnissen ist ein wichtiger Aspekt der jungen Vernetzung.

Der Austausch zeigte, dass sich alle Gärten mehr Anerkennung und Unterstützung durch Politik und Stadtverwaltung wünschen.
Netzwerkmitgründerin Sybille Fuchs vom Ginnheimer Kirchplatzgärtchen und anderen konnten erreichen, dass es zu einem öffentlichen Dialog mit der zuständigen Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen, den Leiter*innen von Grünflächen- und Umweltamt und anderen relevanten Ansprechpartner*innen kam.

Am 18.8.2022 fand der erste „Urban Gardening Dialog – Urban Gardening im Klimawandel“ im Rahmen der Nachhaltigkeitstage „main – Zukunftspavillon“ statt. Die Gärtner*innen konnten ihre Themen benennen, ein paar Lösungsmöglichkeiten wurden diskutiert.

Ein weiteres Ergebnis ist, dass es einen regelmäßigen Stammtisch von Gemeinschaftsgarten-Netzwerk und Stadtverwaltung geben soll. Das nächste Treffen findet am 15.11. im Gallus-Garten statt.

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